Autogenes Brennschneiden

 

Autogenes Brennschneiden – kostengünstig und effizient

Das autogene Brennschneiden oder auch Autogenschneiden genannt, wird schon seit mehr als 100 Jahren praktiziert und erfreut sich auch heute an einer besonders großen Beliebtheit. Mit Eckert Cutting haben Sie einen Lösungspartner, der Sie in allen Fragen rund um das autogene Brennschneiden perfekt berät und Ihnen eine individuelle Lösung bietet, die perfekt zu Ihren Anforderungen passt. 

Unser Leistungsangebot geht hierbei weit über die Maschinenproduktion hinaus - von der Beratung zu Finanzierungsfragen bis hin zu Maschinenbediener-Schulungen und einem ausgeprägten Lagernetzwerk für erstklassigen Ersatzteilservice.

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Brennschneiden: Das überzeugende Trennverfahren

Beim Autogenschneiden handelt es sich um eines der ältesten Trennverfahren in dem Bereich der Metallverarbeitung. Da es sich um ein einzigartiges und gut funktionierendes Verfahren handelt, kann man sich stets sicher sein, dass es auch in Zukunft angewandt wird. Bei Eckert Cutting finden Sie eine große Auswahl unterschiedlicher Maschinen.

Außerdem bekommen Sie die einzigartige Möglichkeit in Europa, alle Komponenten aus einer Hand zu kaufen. Das bedeutet, dass alle Maschinen perfekt aufeinander abgestimmt sind und einwandfrei miteinander harmonieren. Vertrauen Sie auf uns als professioneller Anbieter unterschiedlicher CNC-gesteuerter Maschinen.

 

Autogenes Brennschneiden im Einsatz

Der Einsatzbereich in der Autogentechnik ist sehr vielseitig, sodass dieses thermische Schneidverfahren in unterschiedlichen Branchen Anwendung findet. Das trifft jedoch vor allem auf Bereiche zu, welche sich mit der Verarbeitung von Stahl in den hohen Materialstärken befinden.

Eckert steht Ihnen als einzigartiger Anbieter von gleichzeitig vier Schneidverfahren (Plasmaschneiden, Wasserstrahlschneiden, Autogenschneiden und Laserschneiden) als Lösungspartner zur Seite. 

Das Autogenschneiden als eines dieser Verfahren ist dabei besonders für folgende Einsatzgebiete relevant:

  • Stahlbau

  • Maschinenbau

  • Anlagenbau

  • Schiffswerften


Autogenes Schneiden mit Eckert Cutting

Die modernen Autogenschneidlösungen kommen nicht nur separat zum Einsatz. Überall da, wo man auf eine effiziente und flexible Trennung von Metallen angewiesen ist, wird das autogene Brennschneiden empfohlen. Unsere Brennschneidmaschinen arbeiten mit einer individuellen Schnittgeschwindigkeit und machen es möglich, dass die Entzündungstemperatur vom Werkstoff angepasst werden kann.

Die verschiedenen Autogenschneidlösungen werden bei Eckert Cutting dabei auf einer CNC-Maschine zusammen mit vielen anderen Ausstattungsoptionen angeboten.

So zum Beispiel mit speziellen Absauganlagen, welche sich darum kümmern, dass entstehender Staub, Schmutz, Rauch und Co. abgesaugt werden und eine gute Luftqualität gewährleistet werden kann.

Des Weiteren lassen diese sich auch mit Maschinen zur Bearbeitung von diversen Blechen in unterschiedlichen Dicken kombinieren oder mit Maschinen zur Bearbeitung von Rohren und Profilen. 

 

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Die Vorteile des autogenen Brennschneidens

Das autogene Brennschneiden begeistert mit zahlreichen Vorteilen, sodass es kein Wunder ist, dass es in vielen unterschiedlichen Bereichen eingesetzt wird. So handelt es sich zum Beispiel um ein kostengünstiges Schneidverfahren und sogar um das wirtschaftlichste Verfahren, wenn es um das Schneiden von un- und niedriglegierten Stählen im Grobblech-Bereich geht.

Ebenso gibt es bei dieser Art des thermischen Schneidens kaum Dickenbeschränkungen, was den Einsatzbereich noch größer werden lässt. Denn selbst das Autogenschneiden von von bis zu 300 mm dicken Blechen bzw. Werkstoffen stellt kein Problem dar, was den Einsatz besonders flexibel macht.

Im Gegensatz zum Plasmaschneiden ist auch die Lautstärke während des Betriebs leiser und selbst der Aufwand in Sachen Filtertechnik geringer einzustufen als es beim Plasmaschneiden oder dem Laserschneiden der Fall ist. Zusätzlich gibt es an den Brennschneidtisch oder aber die Materialauflage keine großen Anforderungen. 

Die Tatsache, dass Sie bei Eckert Cutting alles aus einer Hand bekommen und alle einzelnen Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt und bereits im Werk eingestellt werden, führt zusätzlich zu einer einfachen Anwendung mit maximaler Sicherheit.

Sie haben noch Fragen zum autogenen Brennschneiden oder wollen sich individuell beraten lassen? Wir stehen Ihnen als professioneller Ansprechpartner und Lösungsanbieter selbstverständlich stets mit Rat und Tat zur Seite.

Lassen Sie sich jetzt beraten!

 

FAQ:

Autogenes Brennschneiden ist effizient und zugleich vielseitig. Für den Betrieb braucht es lediglich reinen Sauerstoff und ein Brenngas wie Acetylen oder Propan. Die Instandhaltung ist unkompliziert und es kann eine Materialdicke von bis zu 300 mm geschnitten werden. Des Weiteren sind die Kosten für das Brenngas-Sauerstoff-Gemisch sehr gering.


Brennschneiden ist eine Technologie, die auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblickt. Doch ist sie keineswegs veraltet und bietet hohe Genauigkeiten! Die Ergebnisse beim Schneiden weisen eine so hohe Qualität der Schnittkanten und Winkligkeit auf, dass Brennschneiden auch heute noch zu den beliebtesten Schneidtechniken gehört. Ebenso können in höheren Materialdickenbereichen komplizierte Konturen und Schweissfasen mittels 3D Schnitten angebracht werden, was die manuelle Nachbearbeitung erheblich vereinfacht und beschleunigt.


Beim autogenen Brennschneiden können in der Regel nur un- oder niedriglegierte Stähle effizient bearbeitet werden. Hochlegierte Stähle sind für dieses Verfahren weniger geeignet, da die Schneidqualität und Effizienz dabei abnehmen.


Um eine gute Schnittqualität zu erzielen, ist es wichtig, die richtigen Parameter wie Brenngas, Sauerstoffdruck, Schnittgeschwindigkeit und Brennerabstand entsprechend dem zu schneidenden Material und seiner Dicke zu wählen. Außerdem müssen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, da das Brennschneiden Temperaturen von 1500°C und Funken erzeugt.


Eingesetzt wird das autogene Brennschneiden bei Materialien, die un- oder niedriglegiert sind.


Beim Brennschneiden wird ein Sauerstoffstrahl auf das zu schneidende Material gerichtet und gleichzeitig ein Brenngas, typischerweise Propan oder Acetylen, als Zündquelle verwendet. Das Material wird durch die Hitze des Sauerstoffstrahls geschmolzen. Das Brenngas drückt zugleich das geschmolzene Material aus der Schnittfuge, was zu einem geraden Schnitt führt.


Die Norm DIN EN ISO 9013 beschreibt eine Klassifizierung von thermischen Schneidgüten (wie zum Beispiel Brennschneiden, Plasmaschneiden oder Laserschneiden) in Bezug auf Qualität und Genauigkeit. Sie definiert die Bewertung und Klassifizierung der Schnittqualität, basierend auf den zulässigen Abweichungen und Toleranzen.


 

 

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